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Plantagen Information Peru

Plantagen - 23. Februar 2018

Tunki Biokaffee wird in Peru an der Grenze zu Bolivien, am Eingang zum Tambopata National Reserve kultiviert. In diesem Nationalpark ist der Andenfelsenhahn oder Tunki beheimatet, der peruanische Nationalvogel, der den Kaffee symbolisiert.Auf einer Höhe zwischen 1.300 und 1.800 Metern wächst Tunki Biokaffee auf traditionell angelegten Terrassenplantagen, die mit Hilfe von Holzstämmen und Steinen sowie stabilen Pflanzen wie Zitronengras natürliche Erosionsbarrieren bilden und Bodenverluste verhindern. Der Kaffee wird gemeinsam mit anderen Nutzpflanzen wie Bananen, Zuckerrohr, Limetten, Yucca sowie weiterem Obst und Gemüse zum eigenen Verzehr unter Schattenbäumen kultiviert.

Von Putina Punco aus gelangen die Rohkaffees per Lkw über die Höhen der Anden (ca. 5.500 Meter über dem Meer) hinunter nach Juliaca auf etwa 3.500 Meter Höhe, wo die Rohkaffees für den Export aufbereitet werden. Diese Reise dauert ca. zehn Stunden. Dabei überqueren die Kaffeebohnen eine gefährliche, sehr kurvenreiche und teilweise sehr unebene Strecke entlang zahlreicher, steiler Abgründe. Es gibt keine Leitplanken; vor scharfen Kurven wird der Gegenverkehr durch energisches Hupen gewarnt. Auch kreuzen Flüsse die Straßen, die Geröll und Felsenstücke aus den Gebirgen mitbringen und nicht immer gibt es Brücken, um diese Hindernisse problemlos zu überwinden.

Als Besucher muss man sich bei der Reise im Amazonas Regenwald auf warmes schwüles und in den Anden auf eisig kaltes Wetter sowie sauerstoffarme Atemluft einstellen.

Zur Aufbereitung der Kaffees hat CECOVASA grundlegende Investitionen in moderne Technik getätigt. Möglich wurden diese durch zusätzliche Einnahmen aus gerechtem Handel, dem Gründungziel der Kooperative.

Die Rohkaffees werden automatisch vom Fremdbesatz gereinigt und nach gewünschter Siebgröße sortiert. Dennoch bleibt nichts dem Zufall überlassen. Eine letzte Kontrolle der Kaffeequalität wird manuell vollzogen. Hierzu werden viele Hände eingesetzt, die entsprechend der Erwartungen des internationalen Marktes unter hygienischen Bedingungen die Fehler aussortieren, welche technologisch nicht beseitigt werden konnten. Dazu zählen insbesondere beschädigte Bohnen, die zur Beeinflussung der Qualität im späteren Röstvorgang führen können. Die Fehlerquote der exportfähigen Rohkaffees wird so auf ein Minimum reduziert.

Peru Tunki           

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